Die Laserpistole LTI 20.20 TS/KM dient der Geschwindigkeitsüberwachung.
Daher wird die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung von der Polizei kontrolliert. Wer zu schnell unterwegs ist, muss mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg oder gar dem Fahrverbot rechnen. Blitzer und Radarfallen sollen dazu beitragen, Temposünder ausfindig zu machen.
Die Laserpistole LTI 20.20 TS/KM gehört zur ersten Generation, kommt aber heute noch immer zum Einsatz. Wie genau sie funktioniert und ob Messfehler auftreten können, erfahren Sie im nachfolgenden Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
Wie funktionieren die Messungen mit LTI 20.20 TS/KM eigentlich?
Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim LTI 20.20 TS/KM um eine Laserpistole, welche zur Geschwindigkeitsüberwachung im Straßenverkehr genutzt wird. Das Lasermessgerät muss von einem dafür ausgebildeten Polizisten bedient werden.
Die Messung mit dem LTI 20.20 TS/KM funktioniert dabei folgendermaßen: Infrarot-Laserstrahlen werden an das zu messende Kfz gesendet und von diesem reflektiert. Diese Lichtimpulse werden durch eine Antenne empfangen und an einen Computer weitergeleitet.
Dieser berechnet wiederum die Geschwindigkeit des vom LTI 20.20 TS/KM angestrahlten Kfz. Auf dem Display der Laserpistole ist dieser Wert abzulesen und muss anschließend durch den Polizisten in das Messprotokoll eingetragen werden.
LTI 20.20 TS/KM: Können Messfehler auftreten?
Bei der LTI 20.20 TS/KM können Messfehler auftreten.
Zum einen kann bei der Übertragung in das Messprotokoll ein Fehler entstehen.
Außerdem ist denkbar, dass das Gerät nicht ordnungsgemäß geeicht war oder die Messung direkt hinter einer Kurve stattfand (dies ist nicht zulässig).
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