Wie funktioniert der Einseitensensor ESO ES 3.0?

Mit dem ESO ES 3.0 können Temposünder ausfindig gemacht werden.
Um zu verhindern, dass es zu einem Crash kommt, reglementiert die Straßenverkehrsordnung (StVO) wo wie schnell gefahren werden darf. Wer sich nicht daran hält und der Versuchung seiner PS-Schleuder nachgibt, dem drohen Sanktionen gemäß Bußgeldkatalog.
Um Raser ausfindig zu machen, kommen Blitzer und Radarfallen zum Einsatz. Zu diesen zählt auch der Einseitensensor ESO ES 3.0. Doch wie funktioniert die Lichtschranke eigentlich? Dieser Frage widmet sich der nachfolgende Ratgeber. Außerdem erfahren Sie, ob Messfehler auftreten können.
Inhaltsverzeichnis
Beim Einseitensensor ESO ES 3.0 Blitzer handelt es sich um ein Gerät zur Geschwindigkeitsmessung, welches meist mobil eingesetzt wird. Das Messgerät der Firma ESO arbeitet mit einem sogenannten Helligkeitssensor.
Durch die Sensoren wird quasi auf der Fahrbahn eine Lichtschranke gebildet. Passiert ein Fahrzeug diese, wird sie abgedunkelt und ein Helligkeitsprofil kann erstellt werden. Je nachdem, wie lange das Kfz braucht, um den Messbereich zu passieren, kann abgelesen werden, wie schnell es unterwegs war.
Die Weg-Zeit-Berechnung wird von einem Rechner übernommen, der die einzelnen Messwerte verarbeitet und somit die gefahrene Geschwindigkeit angeben kann.
Einseitensensor ESO ES 3.0: Welche Messfehler können auftreten

Beim ESO ES 3.0 können Messfehler auftreten. Ein Anwalt kann helfen.
- Keine eindeutige Zuordnung der Messwerte: Passieren mehrere Fahrzeuge die Lichtschranke vom Einseitensensor ESO ES 3.0 gleichzeitig, kann der Messwert nicht eindeutig zugeordnet werden.
- Messfehler: Weiterhin können Fehler in der Messung auftreten, wenn das Gerät nicht richtig platziert wurde.
- Eichung: Liegt keine fristgerechte Eichung des Einseitensensor ESO ES 3.0 vor, sind die Messungen ebenfalls ungültig.
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